Lange Zeit hieß es: cushing-Pferde haben einen gutartigen Gehirntumor. Diese "Erkenntnis" ist längst überholt. Heutzutage erkranken immer mehr Pferde an cushing - und hat man einmal den Grund dafür verstanden, verwundert es nicht:

> Jahrelange Überfütterung   und

> zu wenig Bewegung

> Cortison

Unsere Pferde erhalten FETTES Gras, Mineralfutter und fertige Futtermischungen, soll heißen: Gras und Heu besteht nicht mehr aus gemischten Kräutern und Gräsern, sondern aus "fetten" Futterwiesen. Deshalb Mineralfutter welches künstliche Stoffe enthält, von denen man nicht weiß wie sie verstoffwechselt werden. Zusätzlich noch Futtermischungen (Kraftfutter) welche ebenso künstliche Stoffe enthalten - und Getreide mit Pestizide.

Das alles vergiftet unsere Pferde - ganz schleichend. Dafür spricht, dass cushing nur bei älteren Pferden ausbricht. Hinzu kommen noch diverse Umstände, z.B. chronische Entzündungen, Medikamente wie Cortison ... , fertig ist der "cushing-Cocktail".

Früher erhielten Pferde Hafer weil sie richtig hart arbeiten mussten, sie waren quasi vollzeit-beschäftigt. Und wenn sie kein zusätzliches Kraftfutter erhalten hätten, wären sie schlicht zusammen gebrochen.

Unsere Pferde heutzutage werden nur leicht bewegt, oder noch weniger? Hier die Antwort:

- täglich eine Stunde reiten mit gemäßigtem Tempo = WENIGER. Soll heißen: Bewegung ist nicht relevant

- täglich 2-3 Stunden reiten = leichte Bewegung

- täglich 3-4 Stunden reiten = mittlere Bewegung

- täglich 5 Stunden und länger = Pferd kommt in die arbeitsreiche Bewegung.

Ein Pferd welches nicht in die arbeitsreiche Bewegung kommt, braucht kein Getreide (Kraftfutter) - Ausnahme: Es ist so veranlagt, dass es abmagern würde (Rippen/Knochen stehen deutlich hervor). Dann müsste eine tierärztliche Abklärung erfolgen und ggf. zugefüttert werden.

 

 

"Hallo,

 also...ich lebe seit 5 Jahren 

 mit der Cushing Krankheit.

 Am Anfang machten sich

 Andi und Petra sehr große

 Sorgen deswegen.

 Doch seit ich Tabletten

 bekomme, geht es mir

 wieder gut.

 Also: Nicht verzagen -

 Tierarzt fragen."

 

Ich werde von der Tierärztin Hannah Schneider betreut, sie kennt sich sehr gut mit Cushing aus >

Link: http://www.ta-schneider.de/

Je früher mit der Behandlung angefangen wird, desto besser. Denn die Werte steigen meistens immer höher bis

irgendwann Organe geschädigt werden.

Der Cushing-Test ist heutzutage keine grosse Sache mehr  :-)

 

 

Cushing - Kräuterküche:

Mönchspfeffer

Salbei

Mädesüß

Löwenzahn

 

 

... und

homöopathisches Komplexmittel mit

Mönchspfeffer, Link:

http://www.tierheilkundezentrum.de/pferdekrankheiten/hormonsystem-pferd/

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